Plantarfasziitis: Was bei Fersenschmerz wirklich hilft und wann Cannabis eine Option sein kann

Sep. 18, 2025 | Cannabis

Der Wecker klingelt, Sie schwingen die Beine aus dem Bett, setzen den ersten Fuß auf den Boden und – autsch! Anstatt sanft in den Tag zu gleiten, durchzuckt ein stechender Schmerz Ihre Ferse. Die ersten Schritte fühlen sich an, als würden Sie barfuß über Glasscherben laufen. Dieses Szenario ist das klassische Erkennungszeichen der Plantarfasziitis, einer der häufigsten Ursachen für Fersenschmerzen.

Wenn Sie das kennen, sind Sie nicht allein. Dieser Ratgeber ist Ihr verlässlicher Begleiter. Wir tauchen tief in das Thema ein, erklären verständlich die Ursachen und zeigen Ihnen bewährte, wissenschaftlich fundierte Behandlungsmethoden. Gemeinsam bauen wir eine Brücke des Wissens, die Sie optimal auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereitet, damit Sie bald wieder schmerzfrei in den Tag starten können.

Was genau passiert in Ihrem Fuß? Die Plantarfasziitis erklärt

Stellen Sie sich die Plantarfaszie wie die Sehne eines Bogens vor. Dieses kräftige Faserband spannt sich an der Unterseite Ihres Fußes vom Fersenbein bis zu den Zehen. Es stützt das Längsgewölbe und federt die Wucht bei jedem Schritt ab – ein natürlicher Stoßdämpfer. Eine Plantarfasziitis entsteht, wenn dieses Band durch ständige Überlastung winzige Risse bekommt und sich entzündet.

Warum der erste Schritt am Morgen eine Qual ist

Während Sie nachts schlafen, entspannt sich der Fuß, und die Plantarfaszie zieht sich zusammen. Wenn Sie dann aufstehen, wird dieses verkürzte, „kalte“ Band abrupt gedehnt. Diese plötzliche Spannung auf das entzündete Gewebe verursacht den charakteristischen, scharfen Anlaufschmerz.

Es ist, als würde man ein über Nacht kalt und steif gewordenes Gummiband ruckartig auseinanderziehen. Es reagiert mit Schmerz auf die plötzliche Dehnung.

Nach einigen Minuten Bewegung wird das Gewebe wärmer und geschmeidiger, der Schmerz lässt nach. Das Problem: Die zugrunde liegende Entzündung bleibt bestehen und kann sich bei weiterer Belastung im Tagesverlauf wieder verschlimmern.

Die häufigsten Ursachen: Eine Spurensuche im Alltag

Eine Plantarfasziitis entwickelt sich selten über Nacht. Sie ist meist das Ergebnis einer langen Kette von Belastungen. Die Ursachen finden sich oft direkt in unserer Anatomie und unserem Lebensstil.

Biomechanische Risikofaktoren

Oft liegt die Wurzel des Übels in der individuellen Fußstruktur. Bestimmte Gegebenheiten erhöhen den Zug auf die Sehnenplatte und machen sie anfälliger für Mikroverletzungen:

  • Fußfehlstellungen: Ob Platt- oder Senkfuß – beides verändert die Lastverteilung und überbeansprucht die Plantarfaszie.
  • Verkürzte Wadenmuskulatur: Eine straffe Wade zieht an der Achillessehne und erhöht indirekt den Druck auf die Plantarfaszie.
  • Übergewicht: Jedes zusätzliche Kilo Körpergewicht vervielfacht die Belastung auf die Füße bei jedem Schritt.

Diese Grafik zeigt anschaulich, wie die Überlastung auf die Ferse wirkt und den typischen Schmerzpunkt der Plantarfasziitis auslöst.

Alt-Text: Anatomische Darstellung eines Fußes, die den Schmerzpunkt bei Plantarfasziitis am Fersenbein hervorhebt.

Der Schmerzpunkt sitzt direkt am Ansatz der Plantarfaszie am Fersenbein, wo die mechanische Belastung am größten ist.

Einflussfaktoren aus Lebensstil und Beruf

Neben der Anatomie spielt der Alltag eine entscheidende Rolle. Bestimmte Berufe, Hobbys und Gewohnheiten können das Risiko erheblich erhöhen.

Betrachten Sie Ihre Schuhe als das Fundament Ihres Körpers. Wenn dieses Fundament instabil oder unpassend ist, gerät die gesamte Statik ins Wanken – und der Fuß spürt die Folgen als Erster.

Schuhe mit schlechter Dämpfung, ohne stützendes Fußbett oder mit hohen Absätzen zwingen den Fuß in eine unnatürliche Position. Besonders problematisch wird dies in Berufen, in denen man viel steht oder geht. Übrigens wird die Plantarfasziitis oft fälschlicherweise mit einem Fersensporn gleichgesetzt. Mehr über den Unterschied zwischen Fersensporn und Plantarfasziitis erfahren Sie hier.

Wie Ärzte die Diagnose stellen: Ein Blick in die Praxis

Ein Arztbesuch kann verunsichern. Was wird mich der Arzt fragen? Welche Untersuchungen sind nötig? Keine Sorge. Eine professionelle Diagnose ist das A und O und sichert die richtige Behandlung. Ihr Arzt ist Ihr Partner, der gemeinsam mit Ihnen der Ursache auf den Grund geht.

Alt-Text: Ein Arzt untersucht einfühlsam den schmerzenden Fuß eines Patienten mit Plantarfasziitis.

Das Arztgespräch (Anamnese)

Alles beginnt mit einem Gespräch. Ihr Arzt wird gezielte Fragen stellen, um Ihre Beschwerden zu verstehen:

  • Wann genau schmerzt es? (z. B. morgens, nach dem Sitzen)
  • Wie fühlt sich der Schmerz an? (z. B. stechend, dumpf, brennend)
  • Was lindert oder verschlimmert die Schmerzen?

Ihre Antworten sind entscheidende Puzzleteile. Je genauer Sie sind, desto schneller führt die Spur zur richtigen Diagnose.

Die körperliche Untersuchung

Nach dem Gespräch wird Ihr Arzt Ihren Fuß genau untersuchen. Der entscheidende Schritt ist die Palpation: Er übt mit dem Daumen gezielt Druck auf den Ansatz der Plantarfaszie am Fersenbein aus. Wenn Sie hier den bekannten Schmerz wiedererkennen, ist dies ein sehr klares Zeichen für eine Plantarfasziitis.

Ein erfahrener Arzt kann eine Plantarfasziitis oft schon allein durch dieses gezielte Abtasten sicher diagnostizieren. Bildgebende Verfahren wie Röntgen sind in den meisten Fällen nicht notwendig.

Die Plantarfasziitis ist in Deutschland weit verbreitet. Studien gehen davon aus, dass etwa 10 % der Bevölkerung mindestens einmal im Leben betroffen sind, Frauen dabei rund doppelt so häufig wie Männer [1]. Wer tiefer in die wissenschaftlichen Hintergründe einsteigen möchte, findet Details in dieser umfassenden wissenschaftlichen Arbeit.

Bewährte Therapien: Ihr Weg zur Schmerzfreiheit

Glücklicherweise gibt es einen ganzen Werkzeugkasten an bewährten Methoden, um die Schmerzen zu lindern und die Heilung aktiv zu fördern. Der Schlüssel liegt meist in einer klugen Kombination aus Entlastung, Dehnung und gezielter Kräftigung.

Sofortmaßnahmen zur Linderung

In der akuten Phase geht es darum, die Entzündung zu beruhigen und der gereizten Faszie eine Pause zu gönnen:

  • Kühlung: Ein Kühlpack oder eine gefrorene Wasserflasche, auf der Sie die Fußsohle abrollen, kann Wunder wirken. Wenden Sie Kälte mehrmals täglich für 15-20 Minuten an.
  • Entlastung: Reduzieren Sie Aktivitäten, die den Schmerz provozieren (z. B. Joggen, langes Stehen).
  • Schonung: Vermeiden Sie Barfußlaufen auf harten Böden. Tragen Sie auch zu Hause gut gedämpfte Schuhe.

Aktive Therapie für nachhaltige Besserung

Sobald der erste Schmerz nachlässt, beginnt die entscheidende Phase: die Bekämpfung der Ursachen. Hier sind die Eckpfeiler:

  • Gezielte Dehnübungen: Regelmäßiges Dehnen der Wadenmuskulatur und der Plantarfaszie ist essenziell. Es reduziert die Spannung und entlastet die Sehne direkt.
  • Orthopädische Einlagen: Sie stützen das Fußgewölbe, korrigieren Fehlstellungen und verteilen den Druck gleichmäßiger. Ein Arzt oder Orthopädietechniker berät Sie hierzu.
  • Passendes Schuhwerk: Schuhe mit guter Dämpfung, einer stabilen Fersenkappe und einer leichten Fersenerhöhung können den Heilungsprozess erheblich unterstützen.
TherapiebausteinZielAnwendungshinweis
DehnübungenReduzierung der Spannung in Wade und FußsohleTäglich, besonders morgens und nach Belastung
Orthopädische EinlagenKorrektur von Fehlstellungen, Unterstützung des FußgewölbesKonsequentes Tragen in Alltagsschuhen
Passendes SchuhwerkDämpfung, Stabilität und Entlastung der FerseAuf stabile Fersenkappe und gute Dämpfung achten
KälteanwendungenLinderung von Entzündung und akutem SchmerzMehrmals täglich für 15-20 Minuten

Aus der Praxis: Ein Fallbeispiel

Frau Müller, eine 48-jährige Verkäuferin, kam mit klassischen Symptomen in die Sprechstunde: starke Fersenschmerzen am Morgen, die sich nach kurzer Zeit besserten, aber nach einem langen Arbeitstag im Stehen unerträglich wurden. Die Diagnose war schnell klar: Plantarfasziitis, ausgelöst durch ihre berufliche Dauerbelastung und ungeeignetes Schuhwerk.

Wir erstellten einen klaren Plan:

  1. Sofort: Umstellung auf gut gedämpfte Schuhe mit stützenden Einlagen während der Arbeit.
  2. Täglich: Konsequente Dehnübungen für die Wade, morgens und abends.
  3. Akut: Regelmäßige Kühlung der Ferse nach der Arbeit mit einer gefrorenen Flasche.

Schon nach zwei Wochen berichtete Frau Müller von einer deutlichen Linderung des morgendlichen Anlaufschmerzes. Nach drei Monaten konsequenter Umsetzung war sie fast vollständig beschwerdefrei. Ihr Fall zeigt eindrücklich: Die aktive Mitarbeit des Patienten ist der entscheidende Faktor für den Therapieerfolg.

Medizinisches Cannabis: Eine Option bei chronischen Schmerzen?

Was, wenn die üblichen Behandlungen bei einer chronischen Plantarfasziitis nicht greifen? Wenn Physiotherapie, Einlagen und Schmerzmittel an ihre Grenzen stoßen, suchen viele Patienten nach Alternativen. Hier kann medizinisches Cannabis für einige eine überlegenswerte Option sein, die jedoch immer von einem erfahrenen Arzt begleitet werden muss.

Der Ansatz dahinter ist wissenschaftlich fundiert: Die Wirkstoffe der Cannabispflanze, allen voran THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol), interagieren mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System. Dieses System ist unter anderem an der Regulierung von Schmerzwahrnehmung und Entzündungsprozessen beteiligt.

Potenzielle Wirkmechanismen:

  • Schmerzmodulation: THC kann die Verarbeitung von Schmerzreizen im Gehirn beeinflussen und so die Schmerzintensität dämpfen.
  • Entzündungshemmung: Insbesondere CBD werden entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben, was bei der Plantarfasziitis ein vielversprechender Ansatz ist.

Wichtiger Hinweis: Medizinisches Cannabis ist kein Wundermittel. Ein erfahrener Arzt wird es in der Regel erst dann in Betracht ziehen, wenn etablierte Therapien ausgeschöpft sind. Eigenmedikation mit Produkten vom Schwarzmarkt ist gefährlich und strikt abzulehnen.

Ein spezialisierter Arzt wird gemeinsam mit Ihnen eine geeignete Anwendungsform (z. B. Öle, Blüten) und eine langsame, einschleichende Dosierung festlegen. Eine ehrliche Aufklärung über mögliche Risiken und Nebenwirkungen ist dabei unerlässlich. Mehr zum Thema Cannabis als Schmerzmittel finden Sie in unserem weiterführenden Artikel.

Risiken und Nebenwirkungen: Ein offenes Gespräch mit Ihrem Arzt

Alt-Text: Ein Arzt führt ein aufklärendes Gespräch mit einem Patienten über die Risiken einer Cannabis-Therapie.

Wie bei jedem wirksamen Medikament gibt es auch bei medizinischem Cannabis eine Kehrseite. Ein offener Umgang mit potenziellen Risiken ist der Schlüssel zu einer sicheren Behandlung. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über:

  • Wechselwirkungen: Cannabis kann die Wirkung anderer Medikamente (z. B. Schlaf- oder Schmerzmittel) beeinflussen.
  • Kognitive Effekte: Besonders zu Beginn können Konzentration, Gedächtnis und Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt sein.
  • Kreislaufprobleme: Schwindel oder Herzklopfen können auftreten, oft als Zeichen einer noch nicht optimalen Dosis.
  • Fahrtüchtigkeit: Unter dem Einfluss von THC ist das Führen von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen strikt verboten.
  • Psychische Effekte: Stimmungsschwankungen, Angstgefühle oder Paranoia sind möglich und müssen ernst genommen werden.

Diese Übersicht dient als Grundlage für Ihr Arztgespräch und ersetzt keinesfalls eine professionelle Beratung. Einen tieferen Einblick finden Sie in unserem Beitrag über mögliche Nebenwirkungen von medizinischem Cannabis.

Fazit: Nehmen Sie Ihre Fußgesundheit selbst in die Hand

Die Plantarfasziitis kann den Alltag erheblich beeinträchtigen, doch Sie sind dem Schmerz nicht hilflos ausgeliefert. Die gute Nachricht ist, dass in über 90 % der Fälle konservative Methoden wie Dehnübungen, passendes Schuhwerk und Einlagen zum Erfolg führen. Der Schlüssel liegt in Ihrer Geduld und aktiven Mitarbeit.

Für die wenigen Fälle, in denen chronische Schmerzen bestehen bleiben, können spezialisierte Therapien wie medizinisches Cannabis eine Option sein. Dieser Weg erfordert jedoch zwingend die enge Begleitung durch einen erfahrenen Arzt, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.

Der wichtigste erste Schritt ist immer das Gespräch mit einem Arzt. Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe zu suchen. Ein Experte kann eine gesicherte Diagnose stellen und mit Ihnen gemeinsam den besten, auf Sie zugeschnittenen Behandlungsplan entwickeln. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und gehen Sie den ersten Schritt in ein schmerzfreies Leben.

Zusammenfassung potenzieller Risiken und Nebenwirkungen

Eine Therapie mit medizinischem Cannabis kann, wie jede wirksame Behandlung, Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringen. Eine sorgfältige ärztliche Aufklärung und Begleitung sind daher unerlässlich. Zu den wichtigsten potenziellen Begleiterscheinungen gehören:

  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: Insbesondere bei Schlaf-, Beruhigungs- oder starken Schmerzmitteln ist Vorsicht geboten.
  • Kognitive Beeinträchtigungen: Konzentration, Kurzzeitgedächtnis und Reaktionsfähigkeit können vorübergehend vermindert sein.
  • Psychische Effekte: Mögliche Nebenwirkungen umfassen Stimmungsänderungen, Angstgefühle oder in seltenen Fällen Paranoia.
  • Kreislaufprobleme: Schwindel oder Herzrasen können auftreten, besonders in der Anfangsphase der Therapie.
  • Einschränkung der Fahrtüchtigkeit: Das Führen von Fahrzeugen oder das Bedienen von Maschinen ist unter dem Einfluss von THC illegal und gefährlich.
  • Entwicklung einer Toleranz: Bei längerem Gebrauch kann die benötigte Dosis für den gleichen Effekt ansteigen.

Quellen und Studien

[1] Riddle DL, Pulisic M, Pidcoe P, Johnson RE. Risk factors for Plantar Fasciitis: a matched case-control study. J Bone Joint Surg Am. 2003;85-A(5):872-7.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie lange dauert eine Plantarfasziitis?

Die Heilungsdauer ist sehr individuell. Bei konsequenter Behandlung (Schonung, Dehnung, passendes Schuhwerk) spüren viele bereits nach wenigen Wochen eine deutliche Besserung. Chronische Verläufe können jedoch sechs bis zwölf Monate oder länger andauern. Geduld und konsequente Umsetzung der Therapie sind entscheidend.

Welche Übungen helfen am besten bei Plantarfasziitis?

Am wichtigsten sind Dehnübungen für die Wadenmuskulatur und die Plantarfaszie selbst. Sehr effektiv ist das sanfte Abrollen der Fußsohle über einen Faszienball oder eine gekühlte Wasserflasche. Auch das Greifen eines Handtuchs mit den Zehen kräftigt die unterstützende Fußmuskulatur. Lassen Sie sich die Übungen von Ihrem Arzt oder Physiotherapeuten zeigen.

Darf ich mit Plantarfasziitis Sport treiben?

In der akuten Schmerzphase sollten Sie auf Sportarten mit hoher Stoßbelastung wie Joggen oder Springen verzichten. Fußfreundliche Alternativen wie Schwimmen oder Radfahren sind jedoch ideal, um fit zu bleiben, ohne die entzündete Sehne weiter zu reizen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, wann eine schrittweise Rückkehr zum gewohnten Training sinnvoll ist.

Sind Einlagen bei Plantarfasziitis immer notwendig?

Nicht immer, aber sehr oft sind sie ein zentraler Baustein der Behandlung. Orthopädische Einlagen können Fußfehlstellungen korrigieren, das Fußgewölbe stützen und so den Druck von der Plantarfaszie nehmen. Dies kann den Heilungsprozess erheblich beschleunigen. Ihr Arzt wird nach einer Untersuchung beurteilen, ob Einlagen für Sie sinnvoll sind.

Welche Schuhe sind die besten bei Fersenschmerzen?

Ideal sind Schuhe mit einer sehr guten Dämpfung, einer stabilen Fersenkappe für festen Halt und einem unterstützenden Fußbett. Ein kleiner Absatz oder eine leichte Fersenerhöhung (Sprengung) kann die Sehne zusätzlich entlasten. Vermeiden Sie komplett flache Schuhe wie Ballerinas oder Flip-Flops sowie das Barfußlaufen auf harten Böden.

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